Burnout

Lexikon. Stress. Bornout

Sogar für Experten ist es nicht leicht das Burnout-Syndrom genau zu definieren. Auf präziseste Weise kann man das Ausbrennen beschreiben als sehr große physische und psychische Erschöpfung, die auf beruflicher oder persönlicher Überlastung basiert.

Der Begriff ist Mitte der 1970er Jahre durch den Psychoanalytiker Herbert Freudenberger entstanden. Er selbst arbeitete lange Zeit so hart, dass er letztendlich einfach nicht wusste, wie er so weiter machen sollte.

Bei einem Burnout versagt sowohl die körperliche als auch die emotionale Kraft, die notwendig sind um seinen Alltag zu bewältigen. Es ist auch die Rede von einem Seeleninfarkt.
Eine einheitliche und medizinisch anerkannte Definition eines Burnouts gibt es aber immer noch nicht.

Trotz schon vieler prominenter Leute und sehr vieler anderer Menschen, die ein Burnout hatten, zählt das Ausgebranntsein nicht als eigenständige Krankheit mit deutlicher Diagnose. Unermessliche Erschöpfung, Probleme mit der Verdauung, Schlafstörungen, Bitterkeit und Rückzug sind nur einige von den existierenden Symptomen.

Es gibt sehr viele Ursachen für diese Krankheit, aber auch ganz viele Symptome – zurzeit sind 130 bekannt. Typisch für diese Krankheit ist das Gefühl unendlicher Müdigkeit. Man fühlt sich “ausgebrannt” und hat viel zu wenig Energie.

Trotz längerer Erholungszeiten schaffen es an Burnout leidende Menschen nicht, vom Gefühl des “Ausgebranntseins” loszukommen.

Oft vorkommende Symptome sind daher:

  • Erschöpfung
  • Energiemangel
  • andauernde Müdigkeit
  • Schlafstörungen
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Stressmanagement Seminar

Lexikon. Stress.

Im qualifizierten Stressmanagement Seminar lernen Teilnehmende ihre eigene für sie typische Art zu reagieren kennen und entwickeln neue Verhaltensmuster für den erfolgreichen Umgang mit stressreichen Situationen.

Seminarteilnehmer erfahren, wie sie durch die Anwendung bewährter Entspannungsmethoden ihre geistige Klarheit in akuten Stresssituationen rasch wieder in Balance bringen können. Auf diese Weise wird die Persönlichkeit der Teilnehmer ausgeglichen und dies hat auch eine zukunftsorientierte Wirkung. Der positive Effekt ist die Steigerung der eigenen Leistungsfähigkeit.

Der Online-Kurs “Stress Minimal” entspricht den oben genannten Kriterien. Sein Inhalt unterteilt sich in neun Einheiten zu speziellen Stressbewältigungsthemen. In jeder Einheit sind Video-Vorträge, begleitende Informationstexte und ein Video zum Entspannen enthalten.

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Stress- und Zeitmanagement

Lexikon. Stress.

Zeitmanagement ist das Planen deiner Zeit, das mit Motivation und nach einem Muster durchgeführt wird. Das Ziel des Zeitmanagement ist es, mehr Möglichkeiten zu haben, sich den wichtigen Dingen in deiner beruflichen und privaten Sphäre zu widmen.

Durch Zeitplanung nach einem bestimmten Muster ergibt sich täglich überraschenderweise viel Freizeit. Durch ein zielgerichtetes Zeitmanagement steht dir mehr Zeit zur Verfügung, die du so nutzen kannst, wie es dir passt. Das Ziel des Zeitmanagements ist aber nicht, dass du in der gleichen Zeitspanne von 12 Stunden, in der du jeden Tag arbeitest, 15-stündige Aufgaben erledigst. Dein Zeitmanagement soll dir aber helfen mehr Zeit für Entspannung, Hobbys oder andere wichtige Angelegenheiten zu gewinnen. Auf diese Weise erhält dein Leben mehr Balance und du fühlst dich glücklicher.
Das Zeitmanagement ist dir nicht nur beim Zeitgewinn behilflich, es dient auch als Stütze, wenn man sich auf die wirklich wesentlichen Dinge konzentrieren will. Somit hast du mehr Erfolg und wirst zufriedener.

Durch das systematische Zeitmanagement machst du weniger Arbeit als früher, weil du durch den konstanten Blick auf das Wichtigste immer das Ausschlaggebende vor den Augen hast. So kannst du Probleme erkennen, bevor sie entstehen. Im anfänglichen Stadium kann man mit entsprechenden Situationen auf leichtere Art und Weise umgehen. Und wenn man sich schon in einer problematischen Situation befindet, braucht man viel mehr Aufwand für die Lösung des Problems.

Das EISENHOWER-PRINZIP

Eine Möglichkeit, anstehende Aufgaben in Kategorien einzuteilen, stellt das Eisenhower-Prinzip dar, auch Eisenhower-Methode genannt. Es wird dem amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower zugeschrieben. Alle Aufgaben werden anhand der Kriterien wichtig/nicht wichtig und dringend/nicht dringend in vier Bereiche unterteilt. Alle Aufgaben im Bereich nicht wichtig/nicht dringend werden nicht oder nicht selber erledigt.

eisenhower-prizip

Diese Methode kann helfen, einen Tagesplan oder eine To-do-Liste aufzustellen. Lassen Sie auch Raum für spontane, unvorhersehbare Situationen (z.B. ein Telefonat).

Aufgaben werden so systematisch nach Wichtigkeit und Dringlichkeit abgearbeitet und termingerecht erledigt.

Zeitmanagement dient nicht dazu, immer mehr in immer kürzerer Zeit zu erledigen, sondern Zeit für sich selbst zu gewinnen. Für das eigene Leben, für Freizeit, für Familie und Freunde und was einem wichtig ist.

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Entspannungsmethoden

Lexikon. Stress.

Eine Entspannungsmethode ist eine Taktik mit bestimmten aufeinander folgenden Schritten, die zur physischen und geistigen Beruhigung praktiziert wird. Hierbei geht es um einen Oberbegriff für diverse Übungen nach mehreren Lehren, die man oft selbst durchführen kann. Eine Entspannungsmethode kann entweder mit bestimmten Bewegungen oder extra ohne Bewegung angewendet werden. Die Durchführungsweise hängt dabei von der Gefühlslage des Anwenders und dem aktuellen Moment ab. So dient die Entspannungsmethode in erster Linie als Mittel gegen Stressempfindungen. Populär sind unter den Entspannungsmethoden z. B. das Autogene Training und die Meditation.
Definition und Unterschied
Eine Entspannungsmethode ist oft an ihren beruhigenden Techniken zu erkennen. Üblicherweise wirkt sie auf diese Weise auf den Körper und den Geist.
Die Übungen werden oft selbst auf aktive Weise durchgeführt und sind von passiven Entspannungstechniken durch andere Personen zu unterscheiden. Deshalb muss man eine Entspannungsmethode von Verfahren unterscheiden, die auch entspannend wirken, aber nicht selbst angewendet werden. Dazu zählen z.B. die Massagen. Trotz allgemeiner Entspannung ist das Ziel die Stimulation des Gewebes.
Verwendung
Entspannungsmethoden tragen größtenteils zur Beruhigung des Geistes bei. Bei längeren Stresssituationen oder Problemen mit der Konzentration können bestimmte Übungen angewendet werden. Oft gibt es eine Besserung des Gemütszustands schon während der Anwendung. Benutzt werden die jeweiligen Methoden bei seelisch-geistigen oder auch physischen Anspannungen. Menschen, die unruhig sind, Probleme und Ängste haben oder körperlich belastet sind, können mit Entspannungstechniken dies Alles beeinflussen.
Üblicherweise können Entspannungstechniken selbständig im Privaten verwendet werden. Bevor man sie selbst anwendet, werden sie aber zum Teil in Kursen oder Anleitungen gelernt. Gemütliche Kleidung, Wellnessmusik und eine ansprechende Umgebung können den Entspannungseffekt steigern.
Bekannte Entspannungsmethoden
Es gibt verschiedene Entspannungsübungen. Einige von ihnen beinhalten Bewegungen und für das Ausführen der Anderen braucht man nur den Geist.
Es gibt populäre Methoden, die oft angewendet werden. Es handelt sich z.B. um folgende Methoden.
Meditation
Bei dieser Methode bemüht sich der Anwender seinen Geist und in erster Linie die Gedanken zu klären. In angenehmer Sitzlage mit geschlossenen Augen strebt der Anwender z.B. die Leere an, während er alle Gedanken und Empfindungen extra ignoriert. Weitere Meditationsformen sind im Folgenden beschrieben.
Autogenes Training
Bei dieser Entspannungsmethode möchte der Anwender sich physisch entspannen und er versucht mit Autosuggestionen Einfluss auf seine Gedanken zu nehmen.
So beruhigen und stärken positive Satzformulierungen den Geist. In dieser Methode sind drei Stufen enthalten.
Progressive Muskelentspannung
Hierbei lockert man durch An- und Entspannung verschiedene Muskeln. Die Konzentration des Anwenders richtet sich bei den Übungen auf bestimmte Muskeln. Dadurch wird der ganze Körper entspannt und man fühlt sich leicht.
Außer den oben genannten klassischen Entspannungstechniken können zum Teil auch Yoga und Qigong hilfreich sein. Dabei handelt es sich um kontrollierte Körperbewegungen und -haltungen, aber auf diese Weise wird eine geistige und körperliche Entspannung erreicht.

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Stress

Lexikon. Stress.

Stress bedeutet im Großen und Ganzen alle Belastungen oder Anforderungen, die bei Leuten eine Stressreaktion auslösen können. Ursprünglich stammt das Wort aus dem Englischen und ist zu verstehen wie “Dehnung, Beanspruchung”. In der Physik beschreibt man mit dem “Stress” schon lange Zeit die Dehnungsfähigkeit von festen Körpern. Ab den 50er-Jahren hat das Wort Stress den Weg auch in die psychosoziale wissenschaftliche Sphäre gefunden. Dabei wird Stress als ein Modell spezifischer und unspezifischer Reaktionen eines Organismus auf Geschehnisse beschrieben, die als Verlust, Gefährdung oder ein Problem betrachtet werden und die Fähigkeiten des Organismus zum Überwinden abnutzen oder übersteigen. Stress ist eine naturgemäße Reaktion des menschlichen Organismus auf Herausforderungen – im Studium, im beruflichen oder familiären Bereich. In bestimmtem Maße hat Stress eine belebende Wirkung und steigert die Leistungsfähigkeit. Zu viel Stress hat aber für den Organismus negative Folgen. Es kommt also zur physischen und psychischen Erschöpfung.

Ob Stress im privaten oder geschäftlichen Bereich – es sind Allen viele Situationen bekannt, die so überlasten, dass man unter dieser Last und in dem Tempo nicht fortsetzen kann. Heutzutage spüren Viele den Stress und er stellt für sie oft eine große Last dar. Wirkt der Stress auf den Menschen dauerhaft ein, kann er zur totalen Müdigkeit und auf lange Sicht gesehen sogar zu psychischen und physischen Erkrankungen führen.

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Entspannung

Entspannung statt Stress SchildEntspannung ist ein psychisch körperlicher Zustand, in dem man sich geborgen fühlt. Dabei sind Körper, Geist und Seele im geistigen Gleichgewicht. Körperliche und seelische Anspannung gibt es in diesem Moment nicht. Sich im Entspannungszustand zu befinden ist keine besondere Gabe. Jeder ist also in der Lage sich zu entspannen. Da in der heutigen Zeit die Abläufe in der Welt sich beschleunigt haben, muss man sich unbedingt entspannen können und tief ein- und ausatmen um wieder in Balance zu kommen.
Zunehmend mehr Menschen leiden jedoch daran, dass sie nicht genug Möglichkeiten haben, um sich gut zu entspannen. Im unruhigen Zustand, überfordert oder kraftlos sind sie auf der Suche nach sehr guten Hilfswegen körperlicher, geistiger und seelischer Entspannung. Diese Menschen müssen lernen, wie man sich entspannt und dies auch in konstanten Zeitabständen anwenden. Dabei sollen sie eine wissenschaftlich anerkannte Entspannungsmethode benutzen.

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Stressbewältigungskurse

Kursleiter gibt Unterricht im Fitnesscenter

Die Teilnahme an Kursen und Seminaren ist die beste Methode, um zu verstehen, wie Stressbewältigung funktioniert. Aber nicht viele Menschen haben Ahnung, was sie tun sollen, um den Stress in den Griff zu bekommen. Daher gibt es nun Kurse um den Stress abzubauen.

Stressbewältigungskurse

Wer mit dem Stress systematisch umzugehen lernen möchte, für denjenigen ist der Besuch entsprechender Kurse, Seminare oder Workshops unabdingbar!
Im Kurs hat man nicht nur die Möglichkeit sich von erfahrenen Experten beraten zu lassen, sondern die Kursteilnehmer können ihre Erfahrungen auch miteinander teilen. So lernt man mit dem Stress umzugehen.
Es gibt Kurse, die vor Ort stattfinden und Online-Kurse. Online-Kurse bieten Ihnen den Vorteil, dass Sie selbst entscheiden, wann Sie den Kurs “online besuchen” möchten!

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Stressbewältigung

Stressbewältigung“Stressbewältigung” ist die Bezeichnung, die sehr oft benutzt wird. Was man damit meint, sind häufig verschiedene Taktiken und Ansätze. “Stressbewältigung” ist im eigentlichen Sinne der gelungene Umgang mit den Stresssituationen. Gelungen heißt ohne gesundheitliche und soziale Nachteile, möglicherweise sogar mit einem positiven Resultat. Gesundheitliche Nachteile können durch sich angestaute Stresshormone zustande kommen, aber auch durch ungesunde Nahrung und entsprechenden Lebensstil. Von sozialen Schäden spricht man dann, wenn man wegen Stress wichtige Kontakte nicht mehr pflegen kann. Ein positives Resultat könnte das Bestehen eines Examens sein, aber auch eine deutliche Positionierung in einem komplizierten Gespräch. Stressbewältigung im speziellen Sinne setzt also voraus, dass Stress vorhanden ist, mit dem man umgehen muss.
Bei der Stressbewältigung handelt es sich um die Beseitigung körperlicher Stressreaktionen bzw. das Meiden zukünftiger Stressreaktionen. Es gibt Stressbewältigungsmethoden, die helfen und wiederum andere, die schädlich sind. Als schädliche Stressbewältigungstaktiken kennt man Alkohol, Nikotin, Beruhigungstabletten, Neuro-Enhancer, Schmerzmittel und Schlafmittel.
Diese Verfahren beseitigen nicht die Ursachen, sondern wirken auf die Ergebnisse. Somit muss man befürchten, dass eine Abhängigkeit entsteht. Die beste Stressbewältigungsvariante besteht darin, dass man den Stress direkt am Entstehungsort, also im Kopf stoppt. Somit entlastet man sich. Durch die Konflikte im eigenen Kopf stresst man sich selbst. Man bereitet sich Stress, indem man sich einredet, dass man wie ein Roboter mit Allem fertig werden muss oder sich nicht irren darf.

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Stressmanagement

Stress Stressmanagement Stressmanagement bedeutet üblicherweise Stressbewältigung. Stärker als “Stressbewältigung” unterstreicht er deutlich, dass es im Großen und Ganzen von der Beschaffenheit und den Entscheidungen des Menschen abhängt, auf welche Weise er mit dem Stress umgeht. Hierbei geht es nicht nur um äußere Faktoren, beispielsweise den Schlaf. Einen höheren Wichtigkeitsgrad nehmen hier Entscheidungen ein, die sich aufs Denken des Menschen beziehen. An dieser Stelle handelt es sich darum, dass man die Stresssituationen richtig einschätzen kann um mit ihnen entsprechend umzugehen.

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Stresshormone

Stress Hormone

In außergewöhnlichen körperlichen oder psychischen Belastungssituationen werden, besonders durch die Nebenniere, bestimmte Botenstoffe produziert, die Menschen dabei unterstützen sollen, eine derartige Belastung mit Erfolg zu meistern. Die populärsten “Stresshormone” sind Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin. Doch das ist eine absolut normale Reaktion des menschlichen Körpers. Eine ununterbrochene Ausschüttung von Stresshormonen kann dagegen wegen schlechter Elemente (z.B. permanenten Stresses) zu schlimmen Konsequenzen führen (u.a. zur Erhöhung des Drucks im Blut).

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